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Die alle zwei Jahre stattfindende Veranstaltung steht im Zeichen der Debatte zwischen Architektur und Stadt anhand eines nachhaltigen Städtebaumodells

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Garnica nahm am Kongress „La ciudad que queremos“ teil

 

Garnica nahm aktiv am 6. Architekturkongress „La ciudad que queremos“ (Die Stadt, die wir wollen) teil, der vom 8. bis 10. September in Pamplona (Navarra, Spanien) stattfand.

Es handelt sich um eine von der Fundación Arquitectura y Sociedad (Stiftung Architektur und Gesellschaft) alle zwei Jahre ausgerichtete Veranstaltung mit dem Ziel einer Debatte über Architektur und Stadt, die die Beschränkungen dieser Disziplin auf den Bereich der Architektur überwindet.

Am diesjährigen Kongress unter der Leitung des Architekten und Soziologen José María Ezquiaga nahmen herausragende Architekten, Historiker und Kritiker aus aller Welt teil, die über die Beziehungen zwischen Architektur, Gesellschaft, nachhaltiger Entwicklung und rationaler Nutzung der Ressourcen und der Energie debattierten. Besonders zu erwähnen waren die Vorträge von Mohan Munasinghe, Friedensnobelpreisträger 2007, und Anne Lacaton, Gewinnerin des Pritzker-Preises 2021.

Garnica war auf diesem Kongress mit einem Stand vertreten, an dem die innovativsten Pappelholzprodukte vorgestellt wurden, die sich hervorragend für nachhaltiges Bauen eignen. Über 1000 Personen nahmen direkt am Kongress teil, und die Vorträge, die auf YouTube zu sehen sind, wurden täglich 2000 Mal aufgerufen.

Wie bereits durch ihre Teilnahme am Architektur- und Designfestival Concéntrico unterstützt und fördert Garnica solche Initiativen, mit denen über die Schaffung angenehmerer Lebensräume in unserem Umfeld und über die Nutzung und Entwicklung von Produkten für nachhaltigeres Bauen wie Pappelsperrholzplatten nachgedacht werden soll.

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