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Garnica beginnt in Frankreich mit dem Bau ‎seines siebten Werkes

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Pedro Garnica, Gründer und Vorsitzender des Verwaltungsrats des aus der Rioja stammenden ‎spanischen Unternehmens, legte heute den Grundstein für das siebte Garnica-Werk.‎

Garnica hat heute offiziell mit dem Bau seines siebten Werkes in Parc du Grand Troyes (Frankreich) ‎begonnen. Die erste Bauphase wird bis Mitte 2021 abgeschlossen sein. Bei Inbetriebnahme wird ‎das Werk rund 40 Arbeitsplätze geschaffen haben. Wenn die Anlage nach Gesamtinvestitionen von ‎‎80 Millionen Euro vollständig in Betrieb geht, werden 300 direkte Arbeitsplätze entstanden sein.‎ Bei den Bauarbeiten für das neue Garnica-Werk im Parc du Grand Troyes in der französischen ‎Region Grand Est, wurde heute der Grundstein gelegt. An der Feier nahmen in Anwesenheit der lokalen Förderer und Akteure des Projekts Pedro Garnica, ‎Vorsitzender und Gründer von Garnica, Jean Rottner, Präsident der Region Grand Est, François ‎Baroin, Präsident von Troyes Champagne Métropole und Sylvie Cendre, Generalsekretärin der ‎Präfektur Aube. Während der ‎heutigen Feier wurde eine Pappel gepflanzt. Sie symbolisiert den Baubeginn eines Werkes, in dem ‎Holzprodukte aus nachhaltigen Plantagen hergestellt werden sollen.‎ Die Fabrik wird in mehreren Stufen gebaut. Die erste soll Mitte 2021 in Betrieb gehen und zunächst ‎‎40 Mitarbeiter beschäftigen. Zunächst wird die Schällinie aufgebaut, gefolgt von den ‎Trocknungsanlagen. Später soll die Kapazität verdoppelt werden, um abschließend die Pressanlage und die Endfertigung hinzuzufügen. Das Werk wird 40.000 m2 Fläche umfassen und ‎befindet sich auf einem 20 Hektar großen Grundstück.‎ Garnica ist ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Sperrholzplatten spezialisiert hat und ‎Pappelholz aus nachhaltig bewirtschafteten Forsten verwendet. Ausschlaggebend für die ‎Standortwahl im Nordwesten Frankreichs ist die Nähe zu den weiten Pappelplantagen in den ‎Flusstälern der Seine und Aube.‎ Dieses neue Werk wird ein Anreiz für die private Wirtschaft und die Gemeinden in dieser Gegend ‎sein und zu ihrer Wiederaufforstung beitragen. Garnica beteiligt sich nämlich bereits seit zwei ‎Jahren aktiv an dem Plan, in der Region Grand Est den Anbau von Pappeln zu fördern.‎ Die spanische Gruppe unter dem Vorsitz von Pedro Garnica wurde im Jahr 1941 gegründet. Dies ‎wird das siebte Werk und das zweite in Frankreich sein, wo es bereits seit 2010 ein Werk in ‎Samazan in der Region New Aquitaine gibt. Garnica erzielte 2019 einen Umsatz von 230 Millionen ‎Euro und exportiert seine Produkte in 45 Länder. Dieses neue Werk wird zum Ausbau der Märkte ‎Nordeuropas und Amerikas beitragen.‎
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