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Pedro Garnica mit Macron bei der Veranstaltung „Choose France Grand Est“.‎

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Garnica nahm an dem Wirtschaftsgipfel „Choose France Grand Est“ anlässlich des Baus seines ‎nächsten Werks in Frankreich teil. Unter der Leitung des französischen Staatspräsidenten Macron ‎wurde auf dieser Veranstaltung die Bedeutung der Investitionen in dieser Gegend hervorgehoben.‎

Garnica war eingeladen, am 5. November zusammen mit anderen Persönlichkeiten aus Wirtschaft ‎und Politik an einer Konferenz in der französischen Region Grand Est teilzunehmen. Die Region ‎umfasst die ehemaligen Regionen Elsass, Lothringen und Champagne-Ardennen und grenzt an ‎Belgien, Luxemburg, Deutschland und die Schweiz.‎ Bei diesem Wirtschaftsgipfel „Choose France Grand Est“ hatte Pedro Garnica die Gelegenheit, dem ‎französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron und mehr als 400 Teilnehmern, darunter einige ‎Minister und der Präsident der Region Le Grand Est, Jean Rottner, die Einzelheiten des neuen ‎Werks in Frankreich vorzustellen. Der Staatschef übernahm den Vorsitz der Veranstaltung und hob ‎in seiner Rede die guten Voraussetzungen der Region für die Entwicklung der Industrie hervor.‎ Der Bau dieses neuen Werks in Troyes in der Region Champagne-Ardennes bedeutet für Garnica ‎einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Die Fabrik wird 2020 in Betrieb genommen, nach einer ‎Investition von zunächst 40 Millionen Euro. Nach der Fertigstellung des Projekts wird sich diese ‎Investition auf 80 Millionen Euro erhöhen. Pedro Garnica hob in seiner Rede die gute Lage des ‎Geländes hervor, das sich in unmittelbarer Nähe zu einer großen Anzahl seiner Kunden sowie zu ‎den Pappelplantagen – dem Hauptrohstoff des Unternehmens – befindet. Er betonte auch die gute ‎Infrastruktur und die Anbindung der Stadt Troyes sowie die Verfügbarkeit von qualifizierten ‎Arbeitskräften. Er dankte außerdem den Behörden der Region für die hervorragende ‎Zusammenarbeit und bat um ihre Unterstützung durch die Förderung von Pappelplantagen und bei ‎der Ausbildung von Fachpersonal.‎ Mit der Inbetriebnahme dieses neuen Werkes wird das Unternehmen über insgesamt sieben ‎Fabriken verfügen und die Umsetzung seiner Wachstumspläne sichern. Seit 2010 ist Garnica in ‎Frankreich mit einem weiteren Werk in Samazan, in der Region Nouvelle Aquitaine, vertreten, in dem ‎Furniere hergestellt werden.‎
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