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Garnica engagiert sich im Projekt BASAJAUN

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BASAJAUN ist ein Projekt der Europäischen Kommission. Es soll Unternehmen, Organisationen, Verbände und öffentliche Stellen zusammenbringen, um den Holzbau zu fördern und dabei Innovation und Nachhaltigkeit zu verbinden.

 

Bei Garnica sind wir stets der Zukunft zugewandt. Unser Engagement für Innovation und Umwelt ist unser Markenzeichen. Im Rahmen dieses Engagements entwickeln wir gemeinsam mit anderen Partnern neue Produkte im Rahmen des Projekts BASAJAUN – ein mit Mitteln der EU finanziertes Vorhaben im Hinblick auf nachhaltiges Bauen mit Holz für die Entwicklung des ländlichen Raums und der Umgestaltung der Städte.

Konkret arbeiten wir bei diesem Projekt an einem neuen Produktsortiment für den Bau. Es besteht vollständig aus Holz und wir haben es „G-Brick Eco“ getauft. Sein Hauptvorteil gegenüber herkömmlichen lasttragenden Dämmplatten besteht darin, dass der XPS-Schaum – extrudiertes Polystyrol oder Styropor – durch eine Holzfaserdämmung ersetzt wurde. Durch die Verwendung heimischer Holzarten ist „G-Brick Eco“ ein entscheidender Schritt hin zu nachhaltigerem Bauen, der sich durch hohen Komfort und geringe Umweltbelastung auszeichnet und die Kreislaufwirtschaft fördert.

Doch damit nicht genug: In Frankreich wird auch ein Testgebäude errichtet, in dem dieses neue Produkt für das Dach und die Innenwände verwendet und sein Verhalten sechs Monate lang vor Ort kontrolliert wird. Sobald die Ergebnisse seiner Performance bekannt sind, wird Garnica in der Lage sein, diese „G-Brick Eco“-Platten in Verkehr bringen können.

Das Projekt BASAJAUN soll Firmen der Holzwirtschaft, Forschungsorganisationen, Verbände und öffentliche Stellen zusammenbringen, um die Wertschöpfung aus den Forsten durch die Verwendung im Holzbau zu maximieren. In der Europäischen Union gibt es mehr als 180 Millionen Hektar Forsten und Wälder, die 43 % der Landfläche ausmachen. Damit ist Holz ein wichtiges und äußerst nachhaltiges Forstprodukt, insbesondere für den ländlichen Raum. Das Projekt konzentriert sich daher auf die optimale Nutzung von Holzressourcen aus der Forstwirtschaft für den Bau eines vierstöckigen Wohnhauses. Dabei geht es auch um die Digitalisierung der Wertschöpfungskette vom Forst bis zum fertigen Gebäude.

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